Auf einem Blick regionale Qualität aus dem Gailtal
Speck gehört bei uns zur Jause dazu! Speck ist aber nicht gleich Speck!
Das beweisen die Gailtaler in Hermagor! Im Gailtal wissen viele Bauern und Fleischer aus eigener Liebe zum Speck ganz genau, worauf es ankommt. Es muss von A bis Z einfach alles stimmen. Fleischherkunft, Produktion, Gewürze, Geschmack, Konsistenz sowie der Mager- und Fettanteil.
Seit Generationen produzieren Bauern und Fleischer im Gailtal ihren typisch saftig roten Gailtaler Speck g.g.A.. Dafür kommt ihnen nicht irgendein Fleisch in die Räucherkammer.
Für den Gailtaler Speck g.g.A. – eine EU-Geschützte Marke – werden nur im Gailtal gefütterte Schweine verwendet, nur so erhält man die Plombe und darf seinen Speck auch echten Gailtaler Speck g.g.A. nennen.
Gailtaler Speck g.g.A aufgeschnitten
Mit seinem weißen Fett, das auf der Zunge zergeht, seiner saftig roten Farbe, seiner besonderen Konsistenz und seinem Duft nach Pfeffer, Knoblauch und Wacholder macht er schnell Lust auf den ersten Bissen.
Grüne und rote Plomben lassen die Verbraucher auf einen Blick erkennen, ob der Gailtaler Speck g.g.A. vom Bauern oder Fleischer produziert wurde und dass er auch echt ist.
Die Produktion von Speck mit einer grünen Plombe liegt in den Händen eines Bauern. Die rote Plombe verrät die Speck-Produktion durch den Fleischer, auch hier stammen die Schweine aus dem Gailtal.
Es gibt drei Möglichkeiten, um sich den Gailtaler Speck g.g.A.-Traum zu erfüllen.
- Direktverkauf über einen Gailtaler Speck-Produzenten, viele von ihnen haben auch einen Hofladen
- Bei vielen Vermarktern am Bauernmarkt in Hermagor (jeden ersten und dritten Samstag im Monat, im Juli, August und September jeden Samstag – Wulfeniaplatz 1)
- Internetbestellung